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Afrikanische Muskatnuss - Pycnanthus angolensis (Welw.) Exell

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Es ist Lesezeit!

Englisch: cardboard, falsenutmeg,  African nutmeg

Synonyme dt.:
Falscher Muskatnussbaum
Wilde Muskatnuss


Vorkommen: Tropisches Afrika
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Samen als Gewürz, z.B. in Suppen

Medizinisch:
Der Blätteraufguss wirkt blutzuckersenkend, Blätter und Blüten werden bei Hautinfektionen und rheumatischen Schmerzen verwendet. Die Rinde wirkt gifthemmend, abführend, anthelminthisch und fiebersenkend, sie wird bei Husten und Brustbeschwerden verwendet. Die Rindenabkochung wird bei Gonorrhoe, Anämie, Malaria, Aszites, Lepra verwendet. Die Samen wirken antioxidativ, entzündungshemmend und hypoglykämisch, Das Samenfett wird mit dem rötlichen Latex in der afrikanischen Volksmedizin gegen Hauterkrankungen genutzt. Die gestoßene Rinde wird in Palmwein gegeben und bei Appetitlosigkeit verwendet. Die Zweige werden bei wunden Stellen im Mund ausgesaugt, die Wurzelinfusion wird zusammen mit Extrakten von Cassia occidentalis als Anthelminthikum verwendet, die Samen werden zur Herstellung eines Mundwassers gegen Soor verwendet.
 


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Speisewert:

Medizinisch

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Afrika