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Hirschzunge - Scolopendrium scolopendrium (L.) H. Karst.
Synonyme dt.:
Hirschzungenfarn
Synonyme :
Glossopteris scolopendrium (L.) Raf.
Phyllitis scolopendrium subsp. scolopendrium
Phyllitis vulgare Hill
Blatt: Blätter (im Maximum) bis 60 cm lang, büschelig gestellt, aus herzförmigem Grunde länglich-lanzettlich, ungeteilt, zugespitzt, ganzrandig, am Rande oft etwas wellig, krautig-lederartig, schwach glänzend, unterseits (wenigstens in der Jugend) mit braunen, gitterförmigen Spreuschuppen besetzt. Sori gerade, breit-linealisch, schräg zum Mittelnerven verlaufend, oft längere und kürzere miteinander abwechselnd.
Stengel bzw. Stamm: 15 bis 30 cm hoch. Grundachse aufrecht oder aufsteigend, dicht mit Spreuhaaren besetzt.
Blüte: Die Sori stehen an zwei benachbarten Nerven einander gegenüber und berühren sich ; die freien Ränder der Schleier sind einander zugekehrt und bedecken anfänglich die beiden Sori.
Vorkommen: Stellenweise an feuchten, schattigen Felsen, in steinigen Wäldern, in hohlen Bäumen oder im Innern von Ziehbrunnen und in Höhlen, von der Ebene bis ca. 1800 m, besonders auf Kalk. Fehlt stellenweise im nördlichen Deutschland, wenigstens in der Ebene östlich der Elbe. Selten ist die Art auch im östlichen Bergland.
Abmessungen:
Pflanze Höhe : 5.00 ... 30.00 cm xFrucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform


Blütezeit



Pflanze Jährigkeit

Haare
Blätter
Blütenstand
Blüten
Früchte
Verbreitung
Vorkommen Höhe über NN: 0.00 m ... 1800.00 m