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Hirschzunge - Scolopendrium scolopendrium (L.) H. Karst.

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Synonyme dt.:
Hirschzungenfarn

Synonyme :
Glossopteris scolopendrium (L.) Raf.
Phyllitis scolopendrium subsp. scolopendrium
Phyllitis vulgare Hill


Blatt: Blätter (im Maximum) bis 60 cm lang, büschelig gestellt, aus herzförmigem Grunde länglich-lanzettlich, ungeteilt, zugespitzt, ganzrandig, am Rande oft etwas wellig, krautig-lederartig, schwach glänzend, unterseits (wenigstens in der Jugend) mit braunen, gitterförmigen Spreuschuppen besetzt. Sori gerade, breit-linealisch, schräg zum Mittelnerven verlaufend, oft längere und kürzere miteinander abwechselnd.

Stengel bzw. Stamm: 15 bis 30 cm hoch. Grundachse aufrecht oder aufsteigend, dicht mit Spreuhaaren besetzt.

Blüte: Die Sori stehen an zwei benachbarten Nerven einander gegenüber und berühren sich ; die freien Ränder der Schleier sind einander zugekehrt und bedecken anfänglich die beiden Sori.

Vorkommen: Stellenweise an feuchten, schattigen Felsen, in steinigen Wäldern, in hohlen Bäumen oder im Innern von Ziehbrunnen und in Höhlen, von der Ebene bis ca. 1800 m, besonders auf Kalk. Fehlt stellenweise im nördlichen Deutschland, wenigstens in der Ebene östlich der Elbe. Selten ist die Art auch im östlichen Bergland.


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Abmessungen:

Pflanze Höhe : 5.00 ... 30.00 cm x

Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher

Blütezeit

Blütezeit Juli - 07
Blütezeit August - 08
Blütezeit September - 09

Pflanze Jährigkeit

Mehrjährig

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Vorkommen Höhe über NN: 0.00 m ... 1800.00 m Europa