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: - Commiphora africana (A.Rich.) Endl.

Englisch: African myrrh

Synonyme :
Balsamea africana (A.Rich.) Baill.
Balsamea kotschyi (O.Berg) Engl.
Balsamea pilosa Engl.
Balsamodendrum africanum (A.Rich.) Arn.
Balsamodendrum africanum subsp. ramosissimum Oliv.
Balsamodendrum africanum var. ramosissimum Oliv.
Balsamodendrum kotschyi O.Berg
Commiphora africana (A.Rich.) Endl.
Commiphora africana subsp. ramosissima (Oliv.) Engl.
Commiphora africana var. ramosissima (Oliv.) Engl.
Commiphora africana var. togoensis Engl.
Commiphora africana var. tubuk (Sprague) Gillett
Commiphora benadirensis Mattei
Commiphora cakiicola Engl.
Commiphora calciicola Engl.
Commiphora loandensis Engl.
Commiphora nkolola Engl.
Commiphora palmatifoliolata Chiov.
Commiphora pilosa (Engl.) Engl.
Commiphora pilosa var. glaucidula Engl.
Commiphora pilosa var. meyerijohannis Engl.
Commiphora pilosa var. oblongifoliolata Engl.
Commiphora pilosa var. venosa Mattick
Commiphora rugosa Engl.
Commiphora sambesiaca Engl.
Commiphora tubuk Sprague
Heudelotia africana A.Rich.

Stacheliger Strauch oder Baum von 6-10 m Höhe.
 

Blatt:

Blätter weich, hellgrün und behaart, zusammengesetzt mit 3 Fiederblättchen, das mittlere viel länger als die beiden anderen (kann 10-mal größer sein), Rand gewellt, rundlich gezähnt, duftend beim Zerdrücken.

Stengel bzw. Stamm:

Stamm ist ein gerader Zylinder, der viele horizontale stachelige Äste trägt. Die meisten Triebe sind bedornt. Rinde grau-grün, die dünne, glänzende Oberfläche blättert ab und zeigt das Grün darunter.
Alte Rinde kantig und gefurcht. Beim Anschneiden tropft ein gelbes Harz aus und härtet aus. Jüngste Triebe behaart. Laubabwerfend, viele Monate lang kahl.

Blüte:

Blüten  klein, rot, röhrenförmig, in dichten Büscheln, oft an den Dornen des kahlen Baum.

Frucht bzw. Samen:

Frucht rosa-rot, weich, etwa 1 cm, spitz, innen ein steiniger Samen.

Vorkommen: Afrika
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Medizinisch:
Wässrige Extrakte aus Blatt, Stängel und Wurzelrinde wirken abführend und anthelminthisch, die Wurzelabkochung wird bei Fieber, Lepra, Magenproblemen bei Frauen und Hodenschwellungen getrunken. Die Abkochung von Rinde und Wurzel wird bei Fieber und Erkältung als Dampfbad genutzt. Bei Schlangenbissen wird die gekaute Rinde mit Tabak gemischt aufgetragen. Das Harz dient der Desinfektion von Wunden, die Früchte werden bei Typhus und Fieber gegessen, die gekauten oder zerquetschten Früchte werden bei Zahnschmerzen, Zahnfleischerkrankungen, Zahnfleischgeschwüren und Halsschmerzen gekaut.
 

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Speisewert:

Medizinisch

Abmessungen:

Frucht Größe:

Samen Größe:

Wuchsform

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Afrika
Asien

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