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: - Strychnos aculeata Soler.

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© Meise Botanic Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Synonyme :
Strychnos jollyana Pierre
Strychnos jollyana Pierre ex A.Chev.
Strychnos mortehanii DeWild.
Strychnos mortehanii de Wild.
Strychnos pseudojollyana A.Chev.


Vorkommen: Tropisches Afrika
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Die Samen werden in Pfeilgiften verwendet.
Die Samenpaste wird als Fischgift verwendet.

Medizinisch:
Die giftigen Samen wirken emetisch, abtreibend, schleimlösend, fiebersenkend, sie werden bei Harnwegsinfektionen, Lungeninfektionen, Infektionen der Geschlechtsorgane, Tripper, Ödemen, skrotaler Elefantiasis, Lebensmittelvergiftungen und Guineawurm-Infektionen verwendet.

Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Enthält Strychnin, kann Angst, Rückenschmerzen, erhöhte Reflexe, Gleichgewichtsstörungen, erhöhte Sinneswahrnehmung, Schmerzen und Genickstarre auslösen. Vergiftungen führen zu Krämpfen, Atemnot, und Zucken. Es kann auch der Tod durch Atemlähmung eintreten.

 


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Speisewert:

Medizinisch


Royal Botanic Gardens, Kew
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Royal Botanic Gardens, Kew
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Naturalis Biodiversity Center
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Royal Botanic Gardens, Kew
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Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Afrika