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Urdbohne-Vigna mungo Previous | Next >

Urdbohne - Vigna mungo (L.) Hepper

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Es ist Lesezeit!

Englisch: Black-eyed bean, Black gram, golden gram, Green gram, Mung bean, Múng, Urd, woody pyrul
Portugiesisch: grão-de-pulha
Spanisch: frijolitos chinos, frijol mungo, urd



Synonyme dt.:
Linsenbohne

Synonyme :
Azukia mungo (L.) Masam.
Azukia mungo (L.)Masam.
Azukia muogo (L.) Masam.
Phaseolus aureus Zuccagni
Phaseolus chlorospermus Ten.
Phaseolus gibbosus Pi.Savi
Phaseolus glabrescens Steud.
Phaseolus hernandesii Savi
Phaseolus hernandesii var. longepedunculatus Hassk.
Phaseolus hernandezii Savi
Phaseolus hirtus Retz.
Phaseolus minoomoo Roxb.
Phaseolus minoomoo Roxb. ex Wight & Arn.
Phaseolus mungo L.
Phaseolus pisiformis Schrad.
Phaseolus pisiformis Schrad. ex Steud.
Phaseolus radiatus Roxb.
Phaseolus roxburghii Wight & Arn.
Phaseolus subvolubilis Buch.-Ham.
Phaseolus viridissimus Ten.
Phaseolus viridissimus Ten. ex Miq.
Phaseolus wightianus Graham
Rudua mungo (L.) Maek.
Vigna mungo var. silvestris Lukoki, Maréchal & Otoul
Vigna silvestris (Lukoki, Maréchal & Otoul) Aitawade, K.V.Bhat & S.R.Yadav


Frucht bzw. Samen: kleine, fast schwarze Bohnen

Vorkommen: Ursprünglich aus Indien oder tropischen Asien

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Kulturpflanze, Nutzpflanze
Die reifen Bohnen  oder auch die unreifen Hülsen werden gegessen.
Samen: getrocknet und gekocht als Gemüse
Blätter: Gemüse

Die frischen Hülsen werden wie Gemüse zubereitet.
Die Keimlinge werden in Salat, Suppen oder Gemüse verarbeitet.
Getrocknete Bohnen werden in Suppe oder als Gemüse genutzt.

Medizinisch:
Die Pflanze enthält Coumaroylsäure, Caffeoylsäure, Feruloylsäure, Tartronsäure, Genistein, Kieviton, Dalbergioidin, Cyclokieviton, Isoferreirin, Eurenol, Glycinol, Demethylverititol, Kievitonhydrat, Cyclokievitonhydrat, Hemicellulose A, Kaempferolrhamnosid, Quercetinrobinobiosid, Isoquercetin Ogalactosyltransferase,
Saponin, Ajugose, Raffinose, Stachyose, Verbascose, Lindan, Tannin.

Die Samen enthalten Sulfoxide, Vitexin, Sitosterol, Lysin, Phenylalanin, Cystin, Methionin, Threonin, Protein
Phosphatidylinositol, Sulpholipide, Phosphatidsäure,
Mono- und Diglyceride, Phosphatidylethanolamin,
Phosphatidylcholin, Diphosphatidylglycerin, Galactolipid, Arabinogalactan, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Linolsäure, Arachinsäure, Linolensäure, Stigmasterol, Glutamylderivate, Glutaminsäure, Asparaginsäure, Phenylalanin, Leucin, Isoleucin.

Die Pflanze wirkt entzündungshemmend, krampflösend, antifungal, antibakteriell.
Die Samen sind süßlich und gelten als Linderungsmittel . Sie wirken entzündungshemmend, sind ein Stärkungsmittel und Aphrodisiakum, wirken abführend. Sie werden bei Ruhr, Durchfall, Blasenentzündungen, Magenkatarrh, Rheuma, Leberleiden, Lähmungen, Hämorrhoiden verwendet.
Extern werden sie bei Leberleiden und Rheuma aber auch bei Gastritis in Form von Umschlägen und Auskochungen verwendet.
Die Wurzeln sind ein Betäubungsmittel und werden bei Knochenschmerzen, Entzündungen und Abszessen besonders als Umschlag verwendet.

In der Ayurveda wird die Droge unter dem Namen Masha verwendet.

Dosierung:
5-10 g Samen, Samenpulver


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Speisewert:

Medizinisch


French Institute of Pondicherry
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

French Institute of Pondicherry
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Afrika
Asien
Nordamerika
Südamerika