Unsere Facebook-Gruppe: Heilpflanzen als Medizin
Rauschminze - Lagochilus inebrians Bunge
Englisch: Intoxicating-mint, Intoxicating Mint

© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Synonyme dt.:
Hasenlippenkraut
Rausch-Minze
Rauschminze
Vorkommen: Asien
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Pflanze enthält bis zu 5% vom Diterpen Laochilin in der Trockenmasse.
Die Rauschminze wird meist als Tee aufgebrüht, der leicht euphorisch wirkt.
Medizinisch:
In der regionalen Volksmedizin wird der leicht euphorisch wirkende Tee meist bei Allergie, Thrombose und Hauterkrankungen verwendet. Die Zweige wirken krampflösend, hämostatisch, bluttrucksenkend, beruhigend und leicht halluzinogen.
Die Zweige werden im Herbst nach der Blüte geerntet und getrocknet, wodurch sie aromatischer und medizinisch wirksamer werden.
Aktivität:
Beruhigend; Beruhigungsmittel; Betäubend; Blutdrucksenkend; Blutung stillend; Halluzinogen; Krampflindernd; Rauschmittel;
Indikation:
Allergie; Bluthochdruck; Blutungen; Dermatosen; Glaukom; Krämpfe; Nervosität und Unruhe; Neurosen; Schlafstörungen; Thrombose;
Speisewert:
Medizinisch
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform
Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare
Blätter
Blütenstand
Blüten
Früchte
Verbreitung
