Trilepisium madagascariense

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: - Trilepisium madagascariense DC.

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Englisch: Basard fig, False-fig, Munyumondutu, Mutupu, Urnfig

Bild © (1)

Synonyme :
Bosqueia angolensis Ficalho
Bosqueia boiviniana Cord.
Bosqueia boiviniana Cord. ex Baill.
Bosqueia calcicola Leandri
Bosqueia carvalhoana Engl.
Bosqueia cerasiflora Volkens
Bosqueia cerasiflora Volkens ex Engl.
Bosqueia cerasifolia Volkens
Bosqueia cerasifolia Volkens ex Engl.
Bosqueia danguyana Leandri
Bosqueia gymnandra Baker
Bosqueia manongarivensis Leandri
Bosqueia occidentalis Leandri
Bosqueia orientalis Leandri
Bosqueia phoberos Baill.
Bosqueia spinosa Engl.
Bosqueia thouarsiana Cord.
Bosqueia thouarsiana Cord. ex Baill.
Bosqueia thouarsiana var. acuminata Baill.
Bosqueia thouarsiana var. pyriformis Baill.
Bosqueia welwitschii Engl.
Bosquiea angolensis Ficalho
Bosquiea boiviniana Cordem.
Bosquiea boiviniana Cordem. ex Baill.
Bosquiea calcicola Leandri
Bosquiea danguyana Leandri
Bosquiea gymnandra Baker
Bosquiea manongarivensis Leandri
Bosquiea occidentalis Leandri
Bosquiea orientalis Leandri
Bosquiea phoberos Baill.
Bosquiea thouarsiana Cordem.
Bosquiea thouarsiana Cordem. ex Baill.
Bosquiea welwitschii Engl.
Centrogyne angolensis Welw.
Centrogyne angolensis Welw. ex Benth. & Hook.fil.
Pontya excelsa A.Chev.
Trilepisium gymnandrum (Baker) J.Gerlach

Immergrüner Baum, meist 20-30 m hoch, Durchmesser meist 50-100 cm, mit geradem, sauberem Stamm bis zu einer kleinen runden Krone mit hängenden Ästen.

Blatt:

Blätter einfach, wechselständig, zäh und lederartig, oberseits dunkel glänzend oben grün bis 12 cm auf einem Stiel von etwa 1 cm. Der Rand ist eingerollt und die Schlingenadern laufen unterhalb des Randes zusammen. Die schmale Spitze ist etwa 1 cm langgezogen.

Stengel bzw. Stamm:

Rinde grau und glatt, beim Anschneiden tropft weißer Milchsaft heraus; äußerer Teil der angeschnittenen Rinde rosa-rot. Der Milchsaft färbt sich bald violett und die ganze Stelle wird braun.

Blüte:

Sowohl männliche männliche und weibliche Blüten entwickeln sich im Inneren des glockenförmigen Blütenkörpers, etwa 1,5 cm lang. Der Blütenboden hat eine breite Öffnung und
Staubgefäße hängen wie ein cremefarbener Pinsel heraus, ca. 1 cm Durchmesser. Die weiblichen Teile sind im Inneren verborgen.

Frucht bzw. Samen:

Frucht ein fleischiger, ovaler, ca. 2 cm lange, purpurschwarz gefärbter Fruchtkörper (falsche Feige), enthält einen einzigen Samen in einer harten Nuss.

Vorkommen: Afrika

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Früchte werden in Notzeiten roh gegessen.

Medizinisch:
Blätter, Blattsaft und Rinde werden bei Durchfall und Ruhrverwendet. Der Latex wird bei Augenbeschwerden verwendet, Die Rinde wird bei Rheuma, Arthritis, Geschlechtskrankheiten und Magenbeschwerden verwendet, die Wurzeln werden bei subkutanen und kutanen parasitären Infektionen genutzt. Der Wurzelaufguss wird mit Brei aus Fingerhirse bei Impotenz eingenommen.

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Speisewert:

Medizinisch

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