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Japanische Engelwurz-Angelica keiskei Previous | Next >

Japanische Engelwurz - Angelica keiskei (Miq.) Koidz.

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Englisch: Ashitaba



Synonyme :
Angelica keiskei f. foliosa Konta & S.Matsumoto
Angelica utilis Makino
Angelica utilis Makino ex Y.Yabe
Archangelica keiskei Miq.


Vorkommen: Japan
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Blätter werden roh oder gekocht gegessen, sie gelten in Japan als Gesundheitslebensmittel. Die Blätter werden auch als Tee zubereitet.

Die Wurzel wird eingelegt oder gekocht gegessen.

Medizinisch:
Die Pflanze wirkt antidiabetisch, antioxidativ, blutreinigend, harntreibend, abführend, antitumoral und entzündungshemmend.

In Japan ist die Pflanze eine beliebte Kräutermedizin, um das Immunsystem zu verbessern und Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, chronische oder akute Gastritis, Zwölffingerdarmgeschwüre, Magen-Atonie, Magenkrebs, chronische Enteritis, Karzinome, Melanome, chronische Hepatitis, Diabetes und insulinabhängige Diabetes, Hyperglykämie, Erkältungen, Asthma, Anämie, hohen Blutdruck, chronische Müdigkeit, Angststörungen, Unfruchtbarkeit, Schultersteifheit, Wechseljahrsprobleme usw. zu behandeln. Die Pflanze soll auch das Hautbild verbessern und die Hautalterung hinauszögern.

Die Pflanze enthält Chakones 4-Hydroxyderricin und Xanthoangelol, welche antitumoral, harntreibend, abführend, antioxidativ wirken. Sie modulieren nachweislich den Fettstoffwechsel und helfen, Adipositas zu verhindern.
 


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Speisewert:

Medizinisch


Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Krautige Pflanzen, Halbsträucher

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Asien