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: - Astragalus reflexistipulus Miq.

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Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/
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Synonyme :
Astragalus glycyphylloides var. reflexistipulus (Miq.) Makino
Astragalus glycyphyllos var. reflexistipulus (Miq.) Makino
Astragalus glycyphyllos var. reflexistipulus (Miq.)Makino
Tragacantha reflexistipula (Miq.) Kuntze
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Medizinisch:
Die Wurzeln enthalten Gamma-Aminobuttersäure, Queretin, Astragalin, Canavanin, Cumarin, Flavonoid-Derivate, Saponine, Polysaccharide,
Cycloastrangenol, Betain, Rhamnocitrin, Isoflavone, Astragaloside, Formononetin, Homoserin, Isoliquiritigenin, Cosin, Kaempferol.
Aktivität:
Antioxidans; Harntreibend; Antirhinoviral; Antitumor, Fiebersenkend; Blutdrucksenkend; Immunomodulator; Stärkend;
Indikation:
Antikrebs; Blasenkrebs; Chemotherapie-Nebenwirkungen; Fieber; Harnleiterkrebs; Krebs; Myelosuppressant; Nierenkrebs; Schwäche; Tumore;
In gleicher Art werden auch verwendet:
Astragalus hoantchy Franch.
Astragalus melilotoides Pall.
Astragalus mongholicus Bunge
Astragalus reflexistipulus Miq.
Dosierung:
2–4 Teelöffel frische Wurzel/Tag;
1–3 g Wurzel/Tag über längere Zeit;
10–30 g Wurzel/Tag;
9–15 g in Scheiben geschnittene Wurzel;
3–6 g trockene Wurzel/Tag;
4,5 g trockene Wurzel:22 ml Alkohol/23ml Wasser;
2–6 g trockene Wurzel/Tag oder 4–12 ml Flüssigextrakt 1:2;
9–30 g/Tag bis 69 g gegen Krebs;
3–5 ml Tinktur 3 ×/Tag;
Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Schwangere sollten vor Verwendung ihren Arzt fragen. Nicht mit Fieber oder während der Schwangerschaft.
Dosen von mehr als 30 g pro Tag können Bluthochdruck, erhöhte Herzfrequenz, Schlafstörungen, Reizüberflutung und/oder Herzklopfen verursachen.
Viele Astragalus-Arten sehen sich sehr ähnlich und einige sind sehr giftig. Es kann leicht zu Verwechslungen kommen.
Einige können gefährliche Mengen Selen enthalten.