Unsere Facebook-Gruppe: Heilpflanzen als Medizin
: - Ocotea kenyensis (Chiov.) Robyns & Wilczek
Englisch: Transvaal stinkwood

© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Synonyme :
Ocotea gardneri Hutch. & M.B.Moss
Ocotea viridis Kosterm.
Tylostemon kenyensis Chiov.
Immergrüner, stark verzweigter Baum, etwa 10 m, ausgewachsene Bäume 25-30 m hoch, der Stamm ist gerade und an der Basis 80 cm breit.
Blatt:
Blätter wechselständig, groß oval oder ziemlich schmal, etwa 7-14 cm lang, unbehaart, junge Blätter leuchtend rot, später ledrig, glänzend grün, Rand stark gewellt, Spitze stumpf, am Grund zu einem kurzen, biegsamen Stiel verschmälert, 8-10 Paar ungleiche Seitennerven, die erst im getrockneten Zustand deutlich werden.
Stengel bzw. Stamm:
Rinde in der Jugend grau, dann dunkelrotbraun und rau, in große Stücke abblätternd.
Blüte:
Blüten männlich und weiblich getrennt, wenige kleine Blüten an einem behaarten Stiel, etwa 5 cm, neben den Blättern, grün-weiß-gelb.
Frucht bzw. Samen:
Frucht lang oval, grün, bis 2 cm, 1 Samen enthaltend, ein Drittel der Frucht im Inneren eines becherartigen Hüllblatt, grob behaart
Vorkommen: Afrika
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Medizinisch:
Die Rindenabkochung wird bei Husten verwendet, bei Durchfall wird die Rinde gekaut.