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: - Lepisanthes fruticosa (Roxb.) Leenh.
Luna Nut.
© French Institute of Pondicherry
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Synonyme :
Allophylus pinnatus Roxb.
Allophylus pinnatus Roxb. ex Wight & Arn.
Capura fruticosa (Blume) Blanco
Capura fruticosa (Blume) Blanco ex Vidal
Capura nigrescens S.Vidal
Capura pinnata Blanco
Capura pulchella Ridl.
Capura zollingerianus Teijsm. & Binn.
Koelreuteria edulis Blanco
Otolepis cambodiana Pierre
Otolepis erythrocalyx (Hiern) Kuntze
Otolepis fruticosa (Roxb.) Kuntze
Otolepis furcata Pierre
Otolepis nigrescens Turcz.
Otolepis nodosa Pierre
Otolepis sessilis King
Otophora acuminata Radlk.
Otophora anomala Radlk.
Otophora bijuga Radlk.
Otophora blancoi Blume
Otophora cambodiana Pierre
Otophora cauliflora Merr.
Otophora eberhardtii Gagnep.
Otophora erythrocalyx Hiern
Otophora fruticosa (Roxb.) Blume
Otophora furcata Pierre
Otophora glandulosa Radlk.
Otophora grandifoliola Quisumb. & Merr.
Otophora lancifolia Radlk.
Otophora latifolia Ridl.
Otophora nigrescens Fern.-Vill.
Otophora nodosa Pierre
Otophora oliviformis Radlk.
Otophora pinnata (Blanco) Merr.
Otophora pulchella (Ridl.) Merr.
Otophora resecta Radlk.
Otophora sessilis King
Otophora sessllis King
Otophora setigera Radlk.
Otophora siamensis Craib
Otophora zollingeriana Teijsm. & Binn.
Sapindus baccatus Blanco
Sapindus fruticosus Roxb.
Ein aufrechter Strauch oder kleiner Baum, gewöhnlich 1,5-10 m hoch, kann aber bis zu 14 m hoch werden und einen Brusthöhe von 2-15 cm. Die Zweige sind rötlich rötlich und werden braun bis silbrig grau, glatt oder linsenförmig und kahl. Blätter wechselständig, unpaarig gefiedert, 2-8(14)-fach gefiedert, gefiedert, korakartig, glänzend und kahl, junge Blätter rosafarben, mit zunehmendem Alter grün, Spindel nicht geflügelt. Pseudostipeln vorhanden, eiförmig bis elliptisch und ausdauernd. Blattspreiten gegenständig bis unterständig, elliptisch bis lanzettlich, Spitze stumpf bis spitz zulaufend, Rand ganzrandig. Im Blütenstand achselständig oder endständig, manchmal sind die Rami und Blumenkästen flächig. Blüten duftlos, zwittrig, 0,3-0,4 × 0,5- 0,6 cm, mit 4-5 elliptischen, eiförmigen oder verkehrt eiförmigen, rötlichen Kelchblättern, 4-5 elliptischen bis verkehrt eiförmigen dunkelroten, kahle Blütenblätter, 5-8 Staubblätter mit gelben oder weißen Staubbeutel, Fruchtknoten 2-3(-4) Löcher, kahl, Narbe leicht gelappt und unterständig. Die Frucht ist subglobös bis eiförmig (-ellipsoid), 3-4 cm Durchmesser, glänzend, bei Reife dunkelrot bis rötlich-schwarz, dünnwandig, mit süßer, durchscheinender, schaumiger Samenschale. Samen meist 2, braun, subglobös bis ellipsoid, an der Achsenseite abgeflacht.
Vorkommen: Südostasien
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Früchte können frisch verzehrt werden, da sie im reifen Zustand süß sind. reif. Die Samen werden geröstet verzehrt. Junge Blätter werden in Südthailand gekocht als Gemüse gegessen.
Die reifen Früchte werden gegessen, die gerösteten Samen schmecken nussartig und werden gegessen.
Medizinisch:
Bei Juckreiz und Fieber wird die Wurzel als Umschlag verwendet.
In der traditionellen malaiischen Medizin wird die Wurzel in einem zusammengesetzten Umschlag zur Linderung von Juckreiz und zur und zur Senkung der Temperatur bei Fieber. Die Kedayan in Sarawak verwenden regelmäßig einen Teeaufguss aus der Wurzel gegen Rheumatismus oder Impotenz. Es wird ein Tee Wurzeln und den Wurzeln von Pasak Nagi (Euphorbiaceae) hergestellt und getrunken, um Rückenschmerzen zu lindern und zur Steigerung des sexuellen Verlangens.
