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: - Heliotropium zeylanicum (Burm.fil.) Lam.

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Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Synonyme :
Heliotropium curassavicum var. zeylanicum Burm.fil.
Heliotropium inconspicuum Dinter
Heliotropium inconspicuum Dinter ex Vaupel
Heliotropium linifolium Lehm.
Heliotropium paniculatum B.Heyne
Heliotropium paniculatum B.Heyne ex C.B.Clarke
Heliotropium saltianum Steud.
Heliotropium subulatum (Hochst. ex A.DC.) Vatke
Heliotropium subulatum (Hochst. ex DC.) Hochst. ex Martelli
Heliotropium subulatum var. arenarium Vatke
Heliotropium zeylanicum var. subulatum (A.DC.) Chiov.
Messerschmidia hispida Benth.
Tournefortia edgeworthii A.DC.
Tournefortia royleana DC.
Tournefortia stenoraca Klotzsch
Tournefortia subulata Hochst.
Tournefortia subulata Hochst. ex A.DC.
Tournefortia zeylanica Wight
Vorkommen: Afrika, Asien
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die gekochten Blätter werden gegessen.
Medizinisch:
Die Pflanze wird als bitteres Tonikum und Stimulans gegessen.
Die Abkochung gestoßener Blätter und Wurzeln wird als nachgeburtliches Heilmittel getrunken. Bei Geschwüren, Gicht, Rheuma usw. werden die Blätter kalt, erhitzt oder die in Butter erhitzt als Umschlag aufgetragen. Sie zerkleinerten und geweichten Stängel werden getrocknet und auf Gicht aufgetragen. Der über Nacht geweichte kalte Wurzelaufguss wird als Abführmittel und bei Magenbeschwerden eingenommen.