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: - Grewia damine Gaertn.

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© University of South Florida Herbarium (USF)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

Synonyme :
Grewia salviifolia B.Heyne
Grewia salviifolia B.Heyne ex Roth


Vorkommen: Asien, Afrika
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Früchte werden gegessen, der Saft wird fermentiert getrunken.
Die Blätter sind schleimig, sie dienen als Soßenbinder und als Tee.  Rinde und Blattfaser wird zum Reinigen und entbittern von Sorghum-Bier verwendet.

Medizinisch:
Die Pflanze wirkt beruhigend, Methanolextrakte wirken antibakteriell, die Wurzel dien als Beruhigungsmittel. Der Kaltwasserauszug der Wurzel wird bei Brustbeschwerden, Erkältung, Anämie, Durchfall, Geisteskrankheit, Leistenbruch, Schlangenbissen und weiblicher Unfruchtbarkeit getrunken, die Wurzelabkochung wird bei verzögerter Nachgeburt eingenommen,  der Wurzelumschlag wird extern bei eitrigen Hautverletzungen verwendet, die pulverisierte Wurzelwird bei Verbrennungen aufgetragen. Der Saft und die innere Wurzelabkochung wird auf Wunden aufgetragen, als Sirup wird er bei geschwollenen Beinen als Einreibemittel genutzt. Bei Brustschmerzen, Erkältungen, Durchfall, Schlangenbissen, Blutarmut und weiblicher Unfruchtbarkeit werden die gestampften Wurzeln in Wasser eingeweicht und der Aufguss getrunken. Zerkaute Rinde wird als Verbandbei Wunden aufgelegt, innerlich wird die Rinde als Abführmittel, Diuretikum, Wurmmittel, Syphilis, Darmentzündungen, Furunkeln und Wunden verwendet.
 


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Speisewert:

Medizinisch


Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Afrika
Asien