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: - Sophora pachycarpa Schrenk ex C.A.Mey.

© vladimir_epiktetov
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Synonyme :
Ammothamnus intermedius Kuntze
Goebelia pachycarpa (C.A.Mey.)Boiss.
Goebelia pachycarpa (Schrenk ex C.A.Mey.) Bunge
Goebelia pachycarpa (Schrenk ex C.A.Mey.) Bunge ex Boiss.
Goebelia pachycarpa (Schrenk ex C.A.Mey.)Bunge
Sophora intermedia Kuntze
Sophora pachycarpa Schrenk
Vexibia pachycarpa (C.A.Mey.) Yakovlev
Vexibia pachycarpa (C.A.Mey.)Yakovlev
Vexibia pachycarpa (Schrenk ex C.A.Mey.) W.A.Weber
Die Pflanze ist mehrjährig (perennial) und erreicht eine Höhe von 30–60 cm. Die Stängel sind meist fast von der Basis an verzweigt und dicht mit kurzen, anliegenden weißen Haaren bedeckt. Die Pflanze ist reichlich beblättert, mit langen, aufrechten Zweigen.Blätter:
Die Blätter sind unpaarig gefiedert (imparipinnate), mit 6–12 Paaren von Fiederblättchen. Die Fiederblättchen sind oval bis länglich, 15–20 mm lang und 3–7 mm breit, und auf beiden Seiten mit kurzen, anliegenden weißen Haaren bedeckt.Blüten:
Die Blüten sind weiß bis cremegelb und stehen in schmalen, zylindrischen, endständigen Trauben (racemes).
- Kelch: Der Kelch ist breit glockenförmig (campanulate) und dicht behaart (puberulent). Der Kelchröhrenanteil ist mehrfach länger als die breit dreieckigen Kelchzähne.
- Blütenblätter: Das Fähnchen (standard) ist verkehrt-eiförmig (obovate) und etwa gleich lang wie die Flügel (wings) und das Schiffchen (keel). Die Flügel sind entlang eines Randes quer-runzelig (transversely rugulose).
Die Früchte sind wenige, unaufspaltbare (indehiscent), spärlich kurz behaarte, mehr oder weniger keulenförmige Hülsen. Die Samenfächer sind wenig auffällig, und die Hülsen sind dunkelbraun bis schwarz.Samen:
Die Samen sind zimtfarben oder manchmal dunkler, mit einem runden, leicht exzentrischen Hilum. Sie sind leicht glänzend, 5–6 mm lang und 4–5 mm breit.Blütezeit:
Die Pflanze blüht von Mai bis Juni.
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
giftige und invasive Pflanze, die sowohl ökologische als auch gesundheitliche Herausforderungen darstellt. Gleichzeitig bietet sie Potenzial für die Entwicklung von Insektiziden, was sie zu einem interessanten Forschungsobjekt macht.