Caragana pygmaea

Unsere Facebook-Gruppe: Heilpflanzen als Medizin

Home > Tracheophyta > Magnoliopsida > Fabales > Fabaceae > Caragana > Zwerg-Erbsenstrauch

Zwerg-Erbsenstrauch-Caragana pygmaea Previous | Next

Zwerg-Erbsenstrauch - Caragana pygmaea (L.) DC.

Kennen Sie schon die Bücher?

Es ist Lesezeit!

Bild © (1)

Synonyme :
Aspalathus pygmaeus (DC.) Kuntze
Caragana altaica (Kom.) Pojark.
Caragana altaica (Kom.)Pojark.
Caragana komarovii H.Lév.
Caragana komarovii Schischk.
Caragana pygmaea f. longifolia Kom.
Caragana pygmaea subsp. altaica (Kom.) Bondareva
Caragana pygmaea subsp. austrotuvinica Bondareva
Caragana pygmaea var. acicularis Kom.
Caragana pygmaea var. altaica Kom.
Caragana pygmaea var. angustissima C.K.Schneid.
Caragana pygmaea var. ouratensis Kom.
Caragana pygmaea var. parviflora H.C.Fu
Caragana pygmaea var. pygmaea
Caragana pygmaea var. viridissima Kom.
Caragana splendens Schipcz.
Caragana splendens Schischk.
Caragana splendens Schischk. ex Sobol.
Caragana splendens Scischk. ex Sobolevsk.
Robinia pygmaea L.

Strauch bis 100 cm hoch, selten höher, mit glatter, glänzender goldener Rinde; Stängel schlank, rutenförmig, gerade, halbaufrecht, in der Jugend behaart, selten kahl; Nebenblätter an langen Trieben dornig, 1,5—4 mm lang, beständig; Spreite verhärtet sich zu einem sehr schlanken, nadelförmigen Dorn, 2,5—4 mm lang, 2—3 Jahre beständig;

Blätter: Blättchen hell bläulich-grün auf beiden Seiten, meist kahl, selten leicht anliegend behaart, lanzettlich-verkehrt eiförmig (var. pallasiana Kom. ex parte) oder linear-lanzettlich (var. angustissima Schn.), oft zusammengefaltet, spitz oder zugespitzt, dornspitzig, sehr allmählich zur Basis hin verschmälert, (4) 8—22 mm lang und 1—2,5 mm breit;

Blüte: Blütenstiele einzeln, 1-blütig, nahe der Mitte gegliedert, 6—18 mm lang; Kelch röhrenförmig (nicht zum Ende hin erweitert), 7,5—9,5 mm lang, etwa doppelt so lang wie breit, meist grau behaart außen, selten kahl; Kelchzähne schmal dreieckig, zugespitzt, dornspitzig, ein Drittel so lang wie die Röhre; Krone 17,5—22 mm lang, gelb; Fahne mit verkehrt eiförmigem, stumpfem Flügelblatt, das abrupt in die Kralle übergeht und 2,5—3-mal so lang wie diese; Flügel mit fast parallelen Rändern oder leicht zum Ende hin erweitert; sowohl Flügel als auch Schiffchen mit Flügelblatt 1,5-mal so lang wie die Kralle und mit Öhrchen ein Fünftel bis ein Viertel der Länge der Kralle; Fruchtknoten dicht mit anliegenden grauen Haaren bedeckt;

Frucht: Hülse 23—30 mm lang und 3—3,5 mm breit, an beiden Enden zugespitzt, anfangs behaart, im reifen Zustand kahl.
Blüte Mitte Mai bis Ende Juli; Frucht ab Juli.

Vorkommen: Steppen, trockene Hügel, steinige Hänge, Geröllhalden, Steppentäler von Bergbächen, Barchan- und Dünensande (mit Barchan-Sandhügeln, die sich um sie herum anhäufen); manchmal in Wiesen, sogar torfigen Wiesen; verbunden mit dem Steppengürtel zwischen der südlichen Waldgrenze und der Wüste, letztere meidend.

Review It Rate It Bookmark It