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: - Albizia saman (Jacq.)Merr.
Englisch: cow tamarind, French tamarind, monkey pod, rain tree, samaan, saman
Spanisch: algarrabo, algarrobo, algarrobo del país, campano, campaño, carreto, cenícero, cenízaro, cinícero, dormilón, genízaro, genízero, genízoro, guango, huacamayo chico, laro, samanguare, samán, urero, zorra, árbol de la lluvia, árbol de lluvia

Synonyme dt.:
Acaciabaum
Regenbaum
Synonyme :
Albizia flavovirens Hoyle
Albizia saman (Jacq.) F.Muell.
Albizia saman (Jacq.) Merr.
Albizzia saman (Jacq.) Merr.
Calliandra saman (Jacq.) Griseb.
Enterolobium saman (Jacq.) Prain
Feuilleea saman (Jacq.) Kuntze
Inga cinerea Humb. & Bonpl.
Inga cinerea Humb. & Bonpl. ex Willd.
Inga saman (Jacq.) Willd.
Pithecellobium salutare (Kunth) Benth.
Pithecellobium saman (Jacq.) Benth.
Pithecellobium saman var. acutifolium Benth.
Pithecellobium saman var. saman
Pithecolobium saman (Jacq.) Benth.
Zygia saman (Jacq.) A.Lyons
Blatt:
Blätter zweifach gefiedert, wechselständig; Spindel 19-24 cm lang, pubertierend, gefiedert; Fieder 6-7 Paare, 3-15 cm lang, 2 Drüsen an der Spitze der Fiederblättchen auf der Oberseite und eine zwischen jedem Blattpaar Blättchen; Blättchen 6-16, gegenständig, niederliegend, 1,5-4,5×1-3 cm, länglich oder eiförmig-länglich, Basis schräg abgestumpft, Spitze stumpf, gekerbt, unterseits glaukös.
Stengel bzw. Stamm:
Bäume, bis 30 m hoch, Rinde rau, tief gefurcht.
Blüte:
Blüten subessil, in dichten Köpfen, Stiel 6-10 cm lang, einzeln oder 2-3 zusammen in den Blattachseln der Blätter. Kelch 3-5 mm lang. Blütenblätter 8-13 mm lang, rosafarben, 5 Lappen, eiförmig. Staubblätter
zahlreich, 3 cm lang, am Grund zu einer Röhre vereinigt; filament in der unteren Hälfte weiß und im oberen Teil rosa der obere Teil rosa.
Frucht bzw. Samen:
Frucht eine Schote, 12-20×1-2,5 cm, unbehaart, Epikarp dünn, krustenförmig, glänzend braun, Mesokarp breiig, klebrig; Samen 16-20, 1×0,6 cm, glatt, braun, glänzend.
Blüte und Fruchtbildung: Februar - Mai
Vorkommen:
Heimisches Verbreitungsgebiet: Mittel- und Südamerika
Verbreitung: In den Tropen weit verbreitet als Alleebaum gepflanzt; invasiv auf den Pazifischen Inseln
Die Art hat sich in vielen Ländern eingebürgert, weil sie ein hohes Vermehrungspotenzial besitzt, viele Samen und der Anpassungsfähigkeit an eine Vielzahl von
Umweltbedingungen. Sie kann über die einheimische Vegetation dominieren und in natürliche Waldökosysteme eindringen.
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Ausgezeichneter Alleebaum, das Holz ist haltbar und wird für die Herstellung von Möbeln und Sperrholz.
Medizinisch:
Die Fruchtabkochung wirkt beruhigend, sie wird bei Krämpfen verwendet. Die Samen werden bei Halsschmerzen gekaut oder der Saft aus ihnen eingenommen. Die Blätter und Früchte wirken krampflösend, sie werden bei Geschlechtskrankheiten verwendet. Die Blätter wirken adstringierend, antiseptisch und antibakteriell, bei Bindehautentzündung wird ein wässriger Extrakt als Augentropfen verwendet. Der Blattaufguss wird als Abführmittel verwendet, der Blattsaft auf Verletzungen und Wunden aufgetragen und auch gegen Bettwanzen verwendete. Die gekochte Rinde wird als Umschlag bei Verstopfungen extern verwendet, die Abkochung der inneren Rinde und frischer Blätter wird bei Erkältungen, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Darmbeschwerden verwendet, eine Wurzelabkochung dient als Bad bei Magenproblemen.
Speisewert:
Medizinisch
6 Bild(er) für diese Pflanze
Abmessungen:
Pflanze Höhe : 100.00 ... 3000.00 cm xFrucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform

Blütezeit
Pflanze Jährigkeit

Haare
Blätter
Blütenstand
Blüten
Früchte

Verbreitung



