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: - Combretum molle R.Br. ex G.Don
Englisch: Velvet bushwillow

© Troos van der Merwe
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Synonyme :
Combretum ankolense Bagsh.
Combretum arbuscula Engl. & Gilg
Combretum arengense Sim
Combretum atelanthum Diels
Combretum boehmii Engl.
Combretum bricchettii Engl. & Diels
Combretum dekindtiana Engl.
Combretum deserti Engl.
Combretum ellipticum Sim
Combretum ferrugineum A.Rich.
Combretum galpinii Engl. & Diels
Combretum gondense F.Hoffm.
Combretum gueinzii Sond.
Combretum gueinzii subsp. holosericeum (Sond.) Exell
Combretum gueinzii subsp. holosericeum (Sond.) Exell ex Rendle
Combretum gueinzii subsp. splendens (Engl.) Exell
Combretum gueinzii subsp. splendens (Engl.) Exell ex Brenan
Combretum gueinzii var. holosericeum (Sond.) Exell
Combretum gueinzii var. holosericeum (Sond.) Exell ex Rendle
Combretum hobol Engl. & Diels
Combretum holosericeum Sond.
Combretum holtzii Diels
Combretum insculptum Engl. & Diels
Combretum lepidotum A.Rich.
Combretum microlepidotum Engl.
Combretum minimipetalum Chiov.
Combretum molle R.Br.
Combretum nyikae Engl.
Combretum obtusatum Engl. & Diels
Combretum petitianum A.Rich.
Combretum punctatum A.Rich.
Combretum quartinianum A.Rich.
Combretum richardianum Van Heurck & Müll.Arg.
Combretum rueppellianum A.Rich.
Combretum schelei Engl.
Combretum schimperianum A.Rich.
Combretum sokodense Engl. ex Diels
Combretum somalense Engl. & Diels
Combretum splendens Engl.
Combretum splendens subsp. nyikae (Engl.) Engl.
Combretum splendens var. nyikii (Engl.) Engl.
Combretum sublancifolium Chiov.
Combretum tenuispiscatum Engl.
Combretum trichanthum Fresen.
Combretum ulugurense Engl. & Diels
Combretum velutinum DC.
Combretum vernicosum Fenzl
Combretum welwitschii Engl. & Diels
Terminalia hirta Steud.
Terminalia hirta Steud. ex A.Rich.
Kleiner laubabwerfender Baum, bis zu 15 m hoch, der Stamm ist oft krumm und in der Nähe der Basis verzweigt.
Blatt:
Blätter groß, weich und beidseitig behaart, bis zu 21 x 12,5 cm, am Grund abgerundet, Spitze spitz.
Stengel bzw. Stamm:
Die Rinde ist unverwechselbar, ältere Stämme dunkelbraun-schwarz, tief gefurcht in Quadraten wie "Krokodilhaut". Die Zweige schälen sich in faserigen Streifen.
Blüte:
Blüten grünlich-gelbe Ähren bis 10 cm, süß duftend, Insekten anlockend, vor oder mit den neuen Blättern erscheinend.
Frucht bzw. Samen:
Früchte 4-flügelig, anfangs gelb-grün, dann hell gold-braun, bis zu 2 cm. Flügel breiter als die Frucht. Die Früchte können bis zur nächsten Saison am Baum hängen.
Vorkommen: Tropisches Afrika
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Brennholz, Holzkohle, Pfähle, Pfosten, Bauholz, Werkzeug, Stiele, Wurzeln, Blätter und Rinde als Medizin, Bienenfutter, Mulch.
Medizinisch:
Die Blätter wirken antimikrobiell, adstringierend, schleimlösend, magenstärkend, wundheilend, abtreibend und galaktogoue, sie werden bei Magenbeschwerden, Brustbeschwerden, Bauchschmerzen, Fieber, Grippe, Ruhr, Durchfall, Verstopfung, Gonorrhoe, Syphilis, Lepra, Hakenwürmern, Hauterkrankungen, Ödemen, Sterilität, als Abtreibungsmittel und bei Wunden mit Pfeilgiften verwendet. Die Abkochung von Zweigen oder Blättern wird bei Fieber genutzt, der Blattextrakt wird bei Durchfall, bakteriellen Infektionen und Geschlechtskrankheiten verwendet. Die Abkochung eines Blattes wird als Bademittel für fiebernde Kinder verwendet.
Die Wurzeln wirken antimykotisch, Wurzeln und Blätter zytotoxisch und antiproliferativ, die Rinde zytotoxisch. Die Wurzelabkochung wird bei Fieber verwendet.
Speisewert:
Medizinisch
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform
Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare
Blätter
Blütenstand
Blüten
Früchte
Verbreitung
