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: - Gliricidia sepium (Jacq.)Walp.
Englisch: Aaron’s rod, grow-stick, mother of cocoa, Nicaraguan cacao shade, quick-stick, spotted gliricidia
Spanisch: baba, bala, balo, bien vestido, cacahuananche, cocoite, cocoíte, kakawanance, kan-te, madera negra, madero negro, madre, madreado, madrecacao, madre de cacao, madregao, madriado, madura, mata-ratón, matarratón, muite, oreja de ratón, palo cubano, palo de hierro, piñón cubano, piñón de Cuba, piñón florido, primavera

Synonyme :
Gliricidia maculata (Kunth) Walp.
Gliricidia maculata Kunth
Gliricidia maculata var. multijuga Micheli
Gliricidia maculata var. multijuga Micheli ex Donn.Sm.
Gliricidia sepium (Jacq.) Kunth ex Griseb.
Gliricidia sepium (Jacq.) Kunth ex Walp.
Gliricidia sepium (Jacq.) Steud.
Lonchocarpus roseus (Mill.) DC.
Lonchocarpus sepium (Jacq.) DC.
Blatt:
Blätter ungerade gefiedert, wechselständig, spiralig; Spindel 8-30 cm; Blättchen 7-21, gegenständig, 3-8×2-5 cm, eiförmig-länglich oder elliptisch-eiförmig, Basis stumpf oder schräg, Spitze zugespitzt oder stumpf, glaukos und auf der Unterseite puberulent; Seitennerven nerven 5-10 Paare.
Stengel bzw. Stamm:
Kleine Bäume, Rinde grau.
Blüte:
Blüten 2 cm breit, rosarot, in bis zu 20 cm langen Trauben; Stiele bis 2 cm. Kelch glockenförmig, bis 5 mm; Lappen undeutlich. Blütenblätter abstehend; Fahne 2×1,5 cm, kugelförmig, mit 2 Kallositäten über der Kralle; Flügel bis 2× 0,6 cm, länglich, gewölbt; Kiele 2,2×0,8 cm, verkehrt eiförmig, gekrümmt. Staubblätter 9+1; Staubblattröhre 1,6 cm; Vexillarstamina frei; Staubfäden ungleich.
Frucht bzw. Samen:
Frucht eine Schote, bis 15 cm lang.
Blüte und Fruchtbildung: März - Mai
Vorkommen:
Heimisches Verbreitungsgebiet: Mexiko und Mittelamerika
Verbreitung: Eingeführt und weit verbreitet in den in den Tropen
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Mehrzweckbaum, der als lebender Zaun verwendet wird.
Futtermittel, Schattenspender, Stütze, Brennholz, Gründüngung und Bio-Pestizid, Extrakte von Rinde und Samen werden als Rattengift verwendet.
Genussmittel, Nahrungsmittel
Blätter: zu Tee
Blüten: frittiert oder gekocht gegessen
Medizinisch:
In der traditionellen Medizin wird die Rinde gegen Ekzeme und andere Hautkrankheiten verwendet.
Die Pflanze wirkt schleimlösend, eitertreibend und beruhigen, die Extrakte wirken antimykotisch.
Sie wird bei Furunkel, Schuppenflechte, Schorf, Haarausfall, Quetschungen, Verbrennungen, Husten, Erkältungen, Schwäche, Ausschlägen, Erysipel, Fieber, Hitzegefühl, Kopfschmerzen, Juckreiz, Knochenbrüchen, Hauttumoren, Gangrän, Geschwüren, Urtikaria, Rheuma und Wunden verwendet.
Speisewert:
Medizinisch
9 Bild(er) für diese Pflanze
Abmessungen:
Pflanze Höhe : 30.00 ... 400.00 cm xFrucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform

Blütezeit



Pflanze Jährigkeit

Haare
Blätter
Blütenstand
Blüten
Früchte

Verbreitung




