Unsere Facebook-Gruppe: Heilpflanzen als Medizin
Japanischer Wasserhanf - Eupatorium japonicum Thunb. ex Murray
Englisch: Japanese eupatorium
China: 鹎花 bēihuā
Russisch: посконник японский
Synonyme :
Eupatorium stoechadosmum Hance
Vorkommen: Ostasien, nach Australien eingeführt
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Junge Blätter werden gekocht gegessen oder als Gewürz genutzt. Wurzeln werden in Notzeiten gekocht gegessen.
Medizinisch:
Blätter und Stängel wirken antibakteriell, antiviral, diuretisch, vermifuge, karminativ, diaphoretisch und beruhigend, intern dienen sie der Behandlung von Erbrechen, Durchfall, Übelkeit, Verdauungsstörungen, fiebrigen Erkältungen usw.
In China gilt das Kraut als nachgeburtliches Wiederherstellungsmittel. Das mit Öl getränkte Kraut wird bei Schuppen auf das Haar aufgetragen.
Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Größere Dosen können Magenreizungen verursachen. Die Pflanze enthält im ätherischen Öl Thymol, welches in größeren Dosen gesundheitliche Probleme wie Tinnitus, Schwindel, Kopfschmerzen, Atemlähmung und Kreislaufhemmungen verursachen kann.
Speisewert:
Medizinisch
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform
Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare
Blätter
Blütenstand
Blüten
Früchte
Verbreitung

