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Japanischer Wasserhanf-Eupatorium japonicum Previous | Next >

Japanischer Wasserhanf - Eupatorium japonicum Thunb. ex Murray

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Englisch: Japanese eupatorium
China: 鹎花 bēihuā
Russisch: посконник японский

Synonyme :
Eupatorium stoechadosmum Hance


Vorkommen: Ostasien, nach Australien eingeführt

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Junge Blätter werden gekocht gegessen oder als Gewürz genutzt. Wurzeln werden in Notzeiten gekocht gegessen.


Medizinisch:
Blätter und Stängel wirken antibakteriell, antiviral, diuretisch, vermifuge, karminativ, diaphoretisch und beruhigend, intern dienen sie der Behandlung von Erbrechen, Durchfall, Übelkeit, Verdauungsstörungen, fiebrigen Erkältungen usw.
In China gilt das Kraut als nachgeburtliches Wiederherstellungsmittel. Das mit Öl getränkte Kraut wird bei Schuppen auf das Haar aufgetragen.

Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Größere Dosen können Magenreizungen verursachen. Die Pflanze enthält im ätherischen Öl Thymol, welches in größeren Dosen gesundheitliche Probleme wie Tinnitus, Schwindel, Kopfschmerzen, Atemlähmung und Kreislaufhemmungen verursachen kann.
 


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Speisewert:

Medizinisch

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Asien
Australien und Ozeanien