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Mulungu - Erythrina verna Vell.
Englisch: Mulungú

Bild © (1)
Synonyme dt.:
Mulungu-Baum
Synonyme :
Corallodendron mulungu (Mart.)Kuntze
Erythrina flammea Herzog
Erythrina mulungu Benth.
Vorkommen: Südamerika
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Wird als Zierbaum gepflanzt.
Medizinisch:
Die Rinde wird schon seit langer Zeit in Südamerika als natürliches Beruhigungsmittel verwendet, sie wirkt nervenberuhigend und fördert einen erholsamen Schlaf. Die Blätter wirken antikonvulsiv, wirken beruhigend auf das zentrale Nervensystem, antinozizeptiv, sie werden bei Gedächtnisproblemen, Epilepsie, Unruhe, Störungen de ZNS, Angst und Schlaflosigkeit verwendet. Die Rinde wirkt auch antimikrobiell und wird bei Harnwegsinfektionen und Racheninfektionen verwendet, sie wirkt positiv regulierend auf das Herz und senkt auch den Blutdruck, ist krampflösend und hustenstillend.
Studien weisen auf Wirksamkeit gegen Magenkarzinome hin.
Verwendet wird die Rinde. Diese enthält Isoquinolin-Alkaloide.
Aktivität:
Anti-Krebs; Beruhigend; Sedativ; Entzündungshemmend; Narkotisierend; Leberstärkend; Herzstärkend; Blutdruck senkend;
Indikation:
Magenkrebs; Alkoholismus; Leberleiden; Herzschwäche; Raucherentwöhnung; Schlafstörungen;
Dosierung:
1-2 TL Rinde für 20 Minuten in 250 ml Wasser gekocht, davon mehrfach 1/2 Tasse.
Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Die Pflanze ist überwiegend nicht erforscht.
Speisewert:
Medizinisch
5 Bild(er) für diese Pflanze
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform
Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare
Blätter
Blütenstand
Blüten
Früchte
Verbreitung
