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Graulbündener Flockenblume. - Centaurea rhaetica Moritzi
Synonyme dt.:
Rätische Flockenblume
Synonyme :
Centaurea austriaca subsp. rhaetica (Moritzi) Ces.
Centaurea rhaetica subsp. rhaetica
Hüllblätter oberwärts mit einem trockenhäutigen, gefärbten Hautrande oder häutigen Anhängsel, nicht mit endständigem, geteiltem Dorn. I. Hüllblätter oberwärts mit einem deutlich abgesetzten, ungeteilten, zerschlitzten oder fiederig-gefransten Anhängsel. Endfranse des Anhängsels nicht breiter wie die übrigen. Fruchtkelch wohl ausgebildet, dessen Borsten ein Sechstel bis fast ebenso lang wie die Frucht. Fruchtborsten 1/6 bis 1/3 so lang wie die Frucht. Untere Blätter nicht doppelt-, obere nicht einfach-fiederspaltig. Randständige geschlechtlose Blüten meist vorhanden. Anhängsel der Hüllblätter aus lanzettlichem Grunde lang-pfriemlich zurückgekrümmt, seltener nur abstehend. Hülle meist von federig-perückenförmigem Ansehen. Fruchtkelch ein Viertel so lang wie die Frucht oder länger.
Blatt: Hülle länglich. Anhängsel der Hüllblätter meist ziemlich hell, bräunlich, mit etwas voneinander entfernten Fransen; die grünen Teile nicht verdeckend, sodass die Hülle gescheckt aussieht.
Stengel bzw. Stamm: Stengel und Blätter kahl oder fein-spinnewebig; erstere aufsteigend, schlank, oft vom Grunde an ästig; letztere ziemlich steif, schmal und lang, Lineallanzettlich. Höhe 10 bis 15 cm.
Blüte: Blumenkrone pfirsichblüt-rot. Blütezeit Juli, August.
Vorkommen: Auf Kalkfelsen der österreichischen Alpen und Voralpen.
Abmessungen:
Pflanze Höhe : 7.00 ... 17.00 cm xFrucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform

Blütezeit


Pflanze Jährigkeit

Haare
Blätter
Blütenstand
Blüten
Früchte
Verbreitung
