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:-Melaleuca linariifolia Previous | Next >

: - Melaleuca linariifolia Sm.

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Englisch: Cajeput tree, Flax-leaf paperbark, Narrow-leaf paperbark, Narrow-leaf teatree, Snow-in-summer

:-Melaleuca linariifolia
Bild © (1)

Synonyme :
Melaleuca hyssopifolia (Cav.) Dum.Cours.
Melaleuca linariifolia var. typica Domin
Melaleuca stricta Dum.Cours.
Metrosideros hyssopifolia Cav.
Myrtoleucodendron linariifolium (Sm.) Kuntze
Ozandra hyssopifolia (Cav.) Raf.


Vorkommen: Australien
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Medizinisch:
Das ätherische Öl Teebaumöl wird durch Wasserdampfdestillation gewonnen und hat antiseptische, bakterizide und fungizide Wirkungen. Das Teebaumöl selbst ist ein Gemisch aus mehr als 100 verschiedenen Inhaltsstoffen, u.a. Terpinen, Terpinolen, Terpineol, Pinen, Myrcen, Phellandren, Cymen, Limonen, Cineol.
Es wird besonders bei Hauterkrankungen wie Schuppenflechte, Schuppen, Pilzerkrankungen, Akne, Dellwarzen, aber auch bei Rheuma, Krampfadern, offenen Wunden, Muskelschmerzen und Raucherhusten verwendet.

Aktivität:
Anti-Candida; Anti-Trichomonaden; Antibakteriell; Antiseptisch; Antiviral; Entlausungsmittel; Fungizid; Hautreizend; Krampflindernd; Schleimlösend, Hustenlöser; Schweißtreibend;


Indikation:
Akne; Arthrose; Ausfluss; Bakterien; Ballenzeh; Beulen Vereiterungen und Furunkel; Bisse; Candida; Dermatosen; Entzündliche Darmerkrankungen; Erkältungen; Fieber; Fußpilz; Harnblasenentzündungen; Hefeinfektionen. Hornaugen; Infektion; Insektenstiche; Knochenkallus; Kopfschmerzen; Krampfadern; Krämpfe; Mandelentzündung; Muskelschmerzen; Muskelschwielen; Nebenhöhlenentzündungen; Odontosis; Onychosis; Pedikulose; Pilze; Pilzinfektionen; Prellungen und Blutergüsse; Rachenentzündung; Schleimhautentzündungen; Schmerzen; Schuppen; Sonnenbrand; Vaginose; Virus; Warzen; Wunden; Zahnfleischentzündungen; Zahnschmerzen;


Dosierung:
Nur äußerlich verwenden.

Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Nutzung kann nicht empfohlen werden.

Teebaumöl:
Terpene und Kohlenwasserstoffe des Teebaumöls lösen oft Allergien aus. Sie können unter Lichtzufuhr mit Sauerstoff zu Peroxiden oxidieren, die bei Hautkontakt allergische Reaktionen auslösen. Verschiedene Allergien können durch Teebaumöl massiv verstärkt werden. Es können sich Kontaktallergien ausbilden. Besonders riskant ist altes Öl, da bereits nach wenigen Tagen der Oxidationsprozess das Öl verändert.
Schwangere und Kleinkinder sollten, wenn überhaupt, Teebaumöl nur sehr stark verdünnt nutzen. Bei Jungen vor der Pubertät kann Teebaumöl zum Wachstum der Brustdrüsen führen, da das Öl östrogene und antiandrogene Aktivitäten entfaltet.

 


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Speisewert:

Medizinisch

5 Bild(er) für diese Pflanze

Melaleuca linariifolia


© Arthur Chapman @ flickr.com

Melaleuca linariifolia


© Tony Rodd @ flickr.com

Melaleuca linariifolia


© Tatiana Gerus, Tatters @ Brisbane, Australia

Melaleuca linariifolia


© Tatiana Gerus, Tatters @ Brisbane, Australia

Melaleuca linariifolia;


© Tatiana Gerus, Tatters @ Brisbane, Australia

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter schildförmig
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Aderung in Längsblätter oder Teile (inkl. 3-teilige Blätter)
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Blätter mit durchsichtigen oder drüsigen Punkten oder Linien
Nebenblätter fehlen
Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind)

Blütenstand

Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand eine Spitze, einfach und monopodial
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
unisexual
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend
Blütenboden vergrössert, ganz oder teilweise frei vom Fruchtknoten
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 0
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 4
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 5
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 0 (inkl. 1 becherartiger Kelch ohne Lappen)
Kelchblätter 3
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Kelchblätter röhrig oder zusammengelegt
Blütenblätter 0 (inkl. Einem becherartigen Blütenkrone ohne Blätter)
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter alle frei voneinander
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel 8, fruchtbar
Staubbeutel 10, fruchtbar
Staubbeutel mehr als 10, fruchtbar
Blüte obidiplostemonous, doppelt so viel Staubblätter als Blütenblätter
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel nach Aussen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubbeutel durch die Spitze öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Staubfäden verwachsen - in getrennten Bündeln
Staubblätter mit auffälligem Anhängsel
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter mehr als 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 1-kammerig
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
Fruchknoten 5-kammerig
Fruchknoten mehr als 5-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen seitlich, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist eine Nuss (inkl. Schließfrucht, Spaltfrucht usw.)
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 1 Samen
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Samen mit Flügeln
Keim gerade
Keim gekrümmt
Samen ohne Nährgewebe

Verbreitung

Australien und Ozeanien