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Stachelbeerbaum - Phyllanthus acidus (L.) Skeels
Englisch: Cela usiri, Cerejeira-do-Taiti, country gooseberry, Goose Berry, Gooseberry-tree, Gooseberry tree, grosella, iba, Indian-gooseberry, jimbling, Jumbilin, Malay-gooseberry, Otaheite-gooseberry, Otaheite gooseberry, Otaheite Gooseberry-tree, Sour gooseberry, Star-gooseberry, star gooseberry, Tahitian-gooseberry, Tahitian gooseberry tree, రాచ ఉసిరి / నక్షత్ర ఉసిరి
Portugiesisch: groselha, groselha-da-Índia
Spanisch: cerezo agrio, cerezo amarillo, grosella, grosellero, grosello, guinda, manzana lora, murusol

Bild © (1)
Synonyme dt.:
Baumstachelbeere
Grosella
Synonyme :
Cicca acida (L.) Merr.
Cicca acidissima Blanco
Cicca acidua (L.) Merr.
Cicca disticha L.
Cicca nodiflora Lam.
Cicca racemosa Lour.
Diasperus acidissimus (Blanco) Kuntze
Phyllanthus acidissimus (Blanco) Müll.Arg.
Phyllanthus cicca Müll.Arg.
Phyllanthus cicca subsp. bracteosa Müll.Arg.
Phyllanthus cicca var. bracteosa Müll.Arg.
Phyllanthus cochinchinensis (Lour.) Müll.Arg.
Phyllanthus distichus (L.) Müll.Arg.
Phyllanthus distichus f. nodiflorus (Lam.) Müll.Arg.
Phyllanthus distichus subsp. nodiflorus (Lam.) Müll.Arg.
Phyllanthus longifolius Jacq.
Tricarium cochinchinense Lour.Averrhoa acida L.
Kleiner Baum, ausladend, kahl, dichte buschige Krone aus groben Hauptästen, Blätter breit eiförmig bis eiförmig-lanzettlich, rötliche Blüten in Büscheln an einer Spindel am alten Holz, blass gelbe wachsartige Früchte.
Blatt: Blätter distich, 5-8×2-4 cm, elliptisch bis verkehrt eiförmig, Basis abgerundet, Spitze allmählich spitz; Blattstiel bis 0,4 cm; Nebenblätter gezähnt.
Stengel bzw. Stamm: Kleine einhäusige Bäume.
Blüte: Blüten an den blatttragenden Zweigen; Blütenstiel bis 5 mm, männliche Blüten zahlreich, bis 4 mm breit. Tepalen 4, ungleich, 2+2, 2 mm.
Staubblätter 4, ausgestülpt; Staubfäden zurückgebogen, 0,6 mm; Staubbeutel länglich, 0,5 mm, Scheidewand senkrecht. Scheibendrüsen 4. Weibliche Blüten wenige, oder einzeln. Fruchtknoten subglobös, 3 - gelappt; Griffel 3 oder 4, zurückgebildet.
Frucht bzw. Samen: Steinfrucht ungefähr 6-8-eckig, niedergedrückt-kugelförmig, schlaff, 1,5 cm Durchmesser; Endokarp hart.
Blüte und Fruchtbildung: Dezember - August
Vorkommen: Heimisches Verbreitungsgebiet: Ungewiss
Verbreitung: Asien, Teile von Mittelamerika, der Karibik und Teilen Südamerikas.
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Die Früchte werden häufig für kulinarische Zwecke verwendet.
Genussmittel, Nahrungsmittel
Früchte sind essbar, gesalzen, sauer eingelegt, Gelee, Marmelade, Essig, als rote Farbe
Blätter: essbar als Gemüse, Salat
Medizinisch:
Blätter zur Behandlung von Verdauungsstörungen, Bronchitis, Durchfall, Hämorrhoiden und Harnwegserkrankungen.
Blätter und Wurzeln werden gegen Viperngift verwendet
Die Blätter wirken entschlackend, sie werden bei Gonorrhoe eingenommen, als Umschlag dienen sie der Behandlung von Ischias, Rheuma, Hexenschuss. Die Blätterabkochung wird als schweißtreibendes Mittel eingenommen. Die Abkochung von Blättern, Wurzeln und Früchten wird bei Schlangenbissen verwendet. Die giftige Wurzel wirkt abführend, der Wurzelaufguss wird in sehr kleinen Dosen bei Asthma eingenommen. Die Wurzel dient als Gegengift bei Viper-Bissen. Der Latex wirkt abführend und erbrechend, er wird bei Husten getrunken. Die Samen wirken kathartisch. Die Pflanze ist ein potentielles Behandlungsmittel für Fibrose und Mukoviszidose.
Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Rinde und Wurzel sind giftig, der Wurzelrindensaft wurde oft für Giftmorde verwendet.
Speisewert:
Medizinisch
4 Bild(er) für diese Pflanze
Abmessungen:
Pflanze Höhe : 20.00 ... 500.00 cm xFrucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform

Blütezeit






Pflanze Jährigkeit

Haare
Blätter
Blütenstand
Blüten
Früchte

Verbreitung


