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: - Excoecaria agallocha L.
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Englisch: Blind-your-eye, Blind-your-eye mangrove, Blind-your-eyes-tree, Blindingtree, Blinding tree, Hai qi, Milky mangrove, River poisontree, Scrub poisontree
Synonyme :
Excaecaria agallocha var. genuina Müll.Arg.
Excaecaria agallocha var. ovalis Müll.Arg.
Excoecaria agallocha subsp. camettia (Willd.) Müll.Arg.
Excoecaria agallocha subsp. genuina Müll.Arg.
Excoecaria agallocha subsp. lancifolia Pax & K.Hoffm.
Excoecaria agallocha subsp. orthostichalis Müll.Arg.
Excoecaria agallocha subsp. ovalis (Endl.) Mull.Arg.
Excoecaria agallocha var. camettia (Willd.) Müll.Arg.
Excoecaria agallocha var. genuina Müll.Arg.
Excoecaria agallocha var. lancifolia Pax & K.Hoffm.
Excoecaria agallocha var. orthostichalis Müll.Arg.
Excoecaria agallocha var. ovalis (Endl.) Müll.Arg.
Excoecaria sphaerosperma F.Muell. ex Pax
Stilingia agallocha (L.) Baill.
Blatt: Blätter einfach, wechselständig; 3-13×1,5-5 cm, länglich-lanzettlich, Rand gekerbt-gezähnt oder ganzrandig, oberseits glänzend; Seitennerven 5-10 paarig, gefiedert; Blattstiel bis 3 cm.
Stengel bzw. Stamm: Bäume bis 15 m Höhe.
Blüte: Blüten eingeschlechtlich, blassgrün; männliche Blüten in achselständigen Ähren, 3,5-12,5 cm lang, 2-3 zusammen in einer Achsel mit einer Reihe von spiralig Hüllblättern; jedes Hüllblatt trägt
ein männliches Hüllblatt. Weibliche Blüten in achselständigen Trauben, 4-8 cm lang, 1-2 in jeder Achsel; Tepalen 3, lanzettlich, eng an den Fruchtknoten angeheftet; Fruchtknoten oberständig, dreizellig, ein Fruchtknoten in Samenanlage, hängend; Griffel 3, einfach, spreizend, zurückgebogen; Narbe 3, drüsig.
Frucht bzw. Samen: Frucht eine Kapsel 4-5×8-10 mm, eingedrückt, kugelig, krustenförmig, dreizellig, schwarz; Stiele 3-5 mm lang; Samen 3, kugelförmig.
Blüte und Fruchtbildung: November - Februar
Vorkommen: Heimisches Verbreitungsgebiet: Asien-Pazifik-Region
Verbreitung: Indo-Malaysia bis Australien und pazifische Inseln
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Wird als Fischgift und als Zusatz zu Pfeilgift verwendet.
Der frische Saft des Holzes verursacht unerträgliche Schmerzen, wenn er versehentlich ins Auge gelangt.
Medizinisch:
Der Stammsaft wird als Brechmittel bei Lebensmittelvergiftungen geschluckt, der Rindensaft wird bei Magenschmerzen, Verstopfungen und Stichen giftiger Fische verwendet. Die Rinde wird als Abführmittel gekaut. Die Blätterabkochung wird bei Epilepsie und Geschwüren verwendet, der Latex wird mit Öl gekocht auf Wunden, Lähmungen, Lepra, Geschwüre und Rheuma verwendet. Der Saft der Pflanze wird zur Behandlung von Geschwüren und Lepra verwendet. Eine Abkochung aus den Blättern ist ein Heilmittel bei Epilepsie.
Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Alle Pflanzenteile sind strak giftig, der Latex ist ätzend, reizend und giftig, er sie stark augenreizend und führt auf der Haut zu schweren Verbrennungen auch mit bleibenden Schäden. Der Rauch des Holzes kann schwere Augenreizungen verursachen.
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Speisewert:
Medizinisch
Abmessungen:
Pflanze Höhe : 50.00 ... 1500.00 cm x
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher

Milchsaft vorhanden
Blütezeit

Blütezeit März - 03
Pflanze Jährigkeit

Mehrjährig
Haare

Haare drüsig, warzig

Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig

Haare Sternzellig (nicht 2-armig, verzweigt oder federig)

Haare nicht Sternzellig, aber 2-armig oder t-förmig, aber nicht drüsig

Haare verzweigt

Haare federig, aber nicht drüsig

Haare schildförmig oder schuppig

Haare stechend
Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)

Blätter schildförmig

Blätter einfach, ungeteilt

Blätter mehrteilig, verzweigt, kompliziert

Blätter gefiedert (4 oder mehr Blätter)

Blätter 3-teilig

Blätter handförmig (4 oder mehr Teile)

Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt

Aderung handförmig in Blätter oder Blatteile

Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile

Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt

Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.

Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)

Blätter mit durchsichtigen oder drüsigen Punkten oder Linien

Nebenblätter fehlen

Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind)
Blütenstand

Blüte einzeln

Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial

Blütenstand eine Spitze, einfach und monopodial

Blütenstand ein Büschel, einfach und monopodial

Blütenstand ein Kopf, einfach und monopodial

Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)

Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)
Blüten

unisexual

actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.

zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig

Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)

Blütenboden vergrössert, ganz oder teilweise frei vom Fruchtknoten

Blütenboden vergrössert, konisch oder kalbkugelförmig (oberständiger Fruchtknoten)

Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)

Keine Staubgefässe

Blütenhülle (Perianth) Segmente: 0

Blütenhülle (Perianth) Segmente: 1

Blütenhülle (Perianth) Segmente: 2

Blütenhülle (Perianth) Segmente: 3

Blütenhülle (Perianth) Segmente: 4

Blütenhülle (Perianth) Segmente: 5

Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6

Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6

Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten

Blütenhülle von Kelch und Krone

Kelchblätter 0 (inkl. 1 becherartiger Kelch ohne Lappen)

Kelchblätter 1

Kelchblätter 2

Kelchblätter 3

Kelchblätter 4

Kelchblätter 5

Kelchblätter mehr als 5

Kelchblätter untereinander frei

Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)

Kelchblätter schuppig oder verzerrt

Kelchblätter röhrig oder zusammengelegt

Blütenblätter 0 (inkl. Einem becherartigen Blütenkrone ohne Blätter)

Blütenblätter 1

Blütenblätter 2

Blütenblätter 3

Blütenblätter 4

Blütenblätter 5

Blütenblätter 6

Blütenblätter 7

Blütenblätter 8

Blütenblätter 9

Blütenblätter 10

Blütenblätter mehr als 10

Blütenblätter alle frei voneinander

Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)

Blütenblätter schuppig

Blütenblätter verzerrten

Blütenblätter hüllig oder becherig

Staubbeutel 1, fruchtbar

Staubbeutel 2, fruchtbar

Staubbeutel 3, fruchtbar

Staubbeutel 4, fruchtbar

Staubbeutel 5, fruchtbar

Staubbeutel 6, fruchtbar

Staubbeutel 7, fruchtbar

Staubbeutel 8, fruchtbar

Staubbeutel 9, fruchtbar

Staubbeutel 10, fruchtbar

Staubbeutel mehr als 10, fruchtbar

Anzahl Staubblätter = Anzahl Blütenblätter oder verschieden von Kelchblätter

Blüte obidiplostemonous, doppelt so viel Staubblätter als Blütenblätter

Staubbeutel an der Basis fixiert

Staubbeutel nach Innen gerichtet

Staubbeutel nach Aussen gerichtet

Staubbeutel länsschlitzig öffnend

Staubbeutel durch die Spitze öffnend

Staubblätter frei von Krone

Staubfäden nicht verwachsen

Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel

Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)

Gymnophore ?(Aufnahmeverlängerungen wie bei Kapernblüte)

Stiele fehlend, Narben direkt aufsitzend

Mehr als 1 Stiel, frei (Fruchtblätter verwachsen)

Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)

Fruchtblatt 1

Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)

Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)

Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)

Fruchtblätter mehr als 5 (frei oder vereinigt)

Fruchknoten 1-kammerig

Fruchknoten 2-kammerig

Fruchknoten 3-kammerig

Fruchknoten 4-kammerig

Fruchknoten mehr als 5-kammerig

1 Samen pro Fruchtkammer

2 Samen pro Fruchtkammer

Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen

Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt

Samenanlagen an der Spitze des Fruchtknotens befestigt
Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)

Frucht hat 1 Samen

Frucht hat 2 Samen

Frucht hat mehr als 2 Samen

Frucht mit Flügeln

Frucht mit rückgebogenen Stacheln, hakenförmige oder widerhakenförmige Haare

Frucht mit Stacheln und Haken

Samenmantel oder mantelähnliche Organe vorhanden

Keim gerade

Samen mit Nährgewebe
Verbreitung

Asien

Australien und Ozeanien