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: - Smilax glauca Walter

Englisch: Bamboo-brier, Bamboo brier, catbrier, Cat Greenbrier, False sarsaparilla, Glaucous-leaf greenbrier, Glaucous-leaved greenbrier, greenbrier, Ivy-leaf rough bindweed, Ivy leaved rough bindweed, Mecapatli, Mechoacan, Os chbe, Sar saparilla, Saw-brier, Saw brier, Sawbrier, Saxifarilla, Virginia sar saparill, wild sarsaparilla, Zarzaparilla
Französisch: Salsepareille de Virginie

Synonyme :
Smilax discolor Schltdl.
Smilax glauca var. discolor (Schltdl.) C.V.Morton
Smilax glauca var. genuina S.F.Blake
Smilax glauca var. glauca
Smilax glauca var. leurophylla S.F.Blake
Smilax sarsaparilla L.
Smilax spinulosa Sm.

Vorkommen: O-USA, Australien

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Wurzel wird gekocht gegessen, getrocknet als Mehlersatz verwendet oder zu Gelee verarbeitet. Junge Triebe werden roh oder gekocht gegessen.

Medizinisch:
Die Stacheln der Stengel dienten als Gegenreizmittel, sie wurden bei lokalen Schmerzen, Zuckungen, Muskelkrämpfen auf die Haut gerieben. Ein Tee aus Blättern und Stielen diente der Behandlung von Rheuma und Magenproblemen. Welke Blätter dienen als Umschlag bei Beulen. Der Wurzeltee wurde zum Austreiben der Nachgeburt genutzt.

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Speisewert:

Medizinisch



Abmessungen:

Frucht Größe:

Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Stacheln an Stamm oder Blatt
Ranken vorhanden

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter zweizeilig (nur bei Einkeimblättrigen)
Blätter einfach, ungeteilt
Aderung in Längsblätter oder Teile (inkl. 3-teilige Blätter)
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Nebenblätter fehlen
Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind)

Blütenstand

Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand eine Spitze, einfach und monopodial
Blütenstand eine Dolde, einfach und monopodial
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
unisexual
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6
Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten
Kelchblätter 0 (inkl. 1 becherartiger Kelch ohne Lappen)
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Blütenblätter 0 (inkl. Einem becherartigen Blütenkrone ohne Blätter)
Blütenblätter 6
Blütenblätter alle frei voneinander
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 6, fruchtbar
Staubbeutel 9, fruchtbar
Staubbeutel mehr als 10, fruchtbar
Anzahl Staubblätter = Anzahl Blütenblätter oder verschieden von Kelchblätter
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubbeutel 1-kammerig zur Blüte
Staubblätter frei von Krone
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Stiele fehlend, Narben direkt aufsitzend
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 3-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen an der Spitze des Fruchtknotens befestigt

Früchte

Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 1 Samen
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Keim gerade
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Australien und Ozeanien
Nordamerika

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