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: - Smilax bona-nox L.
Englisch: Bamboo vine, blaspheme-vine, Bristly greenbriar, Bristly green brier, bullbrier, Carolina prickly leaf smilax, Carolinian prickly leaved smilax, Cat-brier, Cat briar, Cat brier, catbrier, China brier, Fiddle-shaped greenbrier, Fringed green-briar, Fringed greenbrier, Greenbriar, Green briar, greenbrier, Green brier, Green bryar, Kidney-leaf greenbrier, Saw Greenbrier, Stretch-berry, Stretch berry, Stretchberry
Spanisch: sarzaparrilla
Französisch: Salsepareille à feuilles ciliées
Bild © (1)
Synonyme :
Smilax alpini Willd.
Smilax asperovariabilis Pers.
Smilax bermudensis Duhamel
Smilax bona-nox subsp. hederifolia A.DC.
Smilax bona-nox subsp. pandurata (Pursh) A.DC.
Smilax bona-nox subsp. polyodonta A.DC.
Smilax bona-nox subsp. wrightii A.DC.
Smilax bona-nox var. bona-nox
Smilax bona-nox var. exauriculata Fernald
Smilax bona-nox var. hastata A.DC.
Smilax bona-nox var. hederifolia (A.DC.) Fernald
Smilax bona-nox var. horrida (Poir.) A.DC.
Smilax bona-nox var. littoralis Coker
Smilax bona-nox var. littoralis Coker ex Sorrie
Smilax bona-nox var. plukenetii A.DC.
Smilax bona-nox var. rubens A.DC.
Smilax bona-nox var. senticosa (Kunth) A.DC.
Smilax cantab Lynch
Smilax hastata Willd.
Smilax hederifolia Beyr. ex Kunth
Smilax horrida Poir.
Smilax lomoplis Raf.
Smilax medica M.Martens & Galeotti
Smilax pandurata Kunth
Smilax pandurata Pursh
Smilax platycentron Schltdl.
Smilax platycentron f. emarginata Schltdl.
Smilax platycentron f. hastata Schltdl.
Smilax platycentron var. emarginata Schltdl.
Smilax platycentron var. hastata Schltdl.
Smilax pseudosarsa Vis.
Smilax pubens Willd.
Smilax renifolia Small
Smilax rubens P.Watson
Smilax senticosa Kunth
Smilax variegata Walter
Vorkommen: Südöstliche USA, Karibik
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Junge Triebe werden gekocht und schmecken nussig
Wurzeln: Stärkequelle, zu Mehl für Suppen und Backwaren, zu Marmelade, Gelee, alkoholischen Getränken
Die Beeren sind nicht giftig, sind aber nicht essbar.
Medizinisch:
Die diuretisch wirkende Wurzel diente der Behandlung von Harnbeschwerden und Wassersucht, ein Wurzeltee wurde zur Austreibung der Nachgeburt verwendet.
Blätter und Stengel wurden als Tee als allgemeines Stärkungsmittel, bei Magenproblemen und Rheuma verwendet.
Die Stacheln des Stengel dienten als Gegenreizmittel und wurden bei Muskelkrämpfen, Zuckungen und lokalen Schmerzen auf die Haut gerieben. Bei Furunkeln und Beulen werden welke Blätter als Umschlag extern verwendet.
Speisewert:
Medizinisch
5 Bild(er) für diese Pflanze
Smilax bona-nox © Gravitywave @ USA |
Smilax bona-nox © Phuong Tran @ Vietnam |
Smilax bona-nox © Phuong Tran @ Vietnam |
Smilax bona-nox © Phuong Tran @ Vietnam |
Smilax bona-nox © Phuong Tran @ Vietnam |
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform
Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher Krautige Pflanzen, Halbsträucher Kletterpflanzen, Lianen Stacheln an Stamm oder Blatt Ranken vorhanden Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare
Blätter
Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig) Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten) Blätter zweizeilig (nur bei Einkeimblättrigen) Blätter einfach, ungeteilt Aderung in Längsblätter oder Teile (inkl. 3-teilige Blätter) Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw. Nebenblätter fehlen Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind) Blütenstand
Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial Blütenstand eine Spitze, einfach und monopodial Blütenstand eine Dolde, einfach und monopodial Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.) Blüten
bisexuell unisexual actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw. Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten) Keine Staubgefässe Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6 Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten Kelchblätter 0 (inkl. 1 becherartiger Kelch ohne Lappen) Kelchblätter mehr als 5 Kelchblätter untereinander frei Kelchblätter verwachsen (mindestens 2) Kelchblätter schuppig oder verzerrt Blütenblätter 0 (inkl. Einem becherartigen Blütenkrone ohne Blätter) Blütenblätter 6 Blütenblätter alle frei voneinander Blütenblätter verwachsen (mindestens 2) Blütenblätter schuppig Staubbeutel 3, fruchtbar Staubbeutel 6, fruchtbar Staubbeutel 9, fruchtbar Staubbeutel mehr als 10, fruchtbar Anzahl Staubblätter = Anzahl Blütenblätter oder verschieden von Kelchblätter Staubbeutel an der Basis fixiert Staubbeutel nach Innen gerichtet Staubbeutel länsschlitzig öffnend Staubbeutel 1-kammerig zur Blüte Staubblätter frei von Krone Staubfäden nicht verwachsen Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel Stiele fehlend, Narben direkt aufsitzend Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen) Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt) Fruchknoten 3-kammerig 1 Samen pro Fruchtkammer 2 Samen pro Fruchtkammer Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt Samenanlagen an der Spitze des Fruchtknotens befestigt Früchte
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst) Frucht hat 1 Samen Frucht hat 2 Samen Frucht hat mehr als 2 Samen Keim gerade Samen mit Nährgewebe Verbreitung
Nordamerika