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Wollnarzisse - Lachnanthes caroliniana (Lam.) Dandy

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Es ist Lesezeit!

Englisch: Bloodroot, Carolina Redroot, dyer's dilatris, Redroot, Red root, spirit weed
Französisch: Racine rouge



Synonyme :
Anonymos tincotria Walter
Dilatris caroliniana Lam.
Dilatris heritiera Pers.
Dilatris tinctoria (Walter ex J.F.Gmel.) Pursh
Dilatris tinctorum (Walter ex J.F.Gmel.) Pursh
Gyrotheca tinctoria (Walter ex J.F.Gmel.) Salisb.
Gyrotheca tinctorum (Walter ex J.F.Gmel.) W.Stone
Heritiera gmelinii Michx.
Heritiera tinctorium Walter ex J.F.Gmel.
Heritiera tinctorum Walter
Heritiera tinctorum Walter ex J.F.Gmel.
Lachnanthes caroliniana (Lam.) Wilbur
Lachnanthes tinctoria (Walter ex J.F.Gmel.) Elliott
Lachnanthes tinctoria var. major Griseb.
Lachnanthes tinctorum (J.F.Gmel.) Sprague
Lachnanthes tinctorum (Walter ex J.F.Gmel.) Elliott


Blatt: Die schwertförmigen Laubblätter wachsen am unteren Teile des behaarten Stengels büschelweise, am oberen zerstreut.

Stengel bzw. Stamm: Pflanze erreicht eine Höhe von 35 cm.

Blüte: Die schmutziggelben, innen etwas wolligen Blüten sind in dicht zusammengesetzten Trugdolden angeordnet. Blütezeit: Juli.

Vorkommen: in sandigen Sümpfen in den Küstengegenden der südlichen USA, Kuba

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Die Wurzeln wurden zum Rotfärben verwendet.

Medizinisch:
Die Pflanze wird bei Muskelverspannungen extern verwendet.
Aktivität:
Anregend und Wachmacher; Betäubend; Exhilarant; Giftig; Halluzinogen; Herzstärkend; Hirnleistungssteigernd; Kräftigend, Stärkend; Rauschmittel; Schlaffördernd; Zusammenziehend;


Indikation:
Bluthusten; Blutsturz; Blutungen; Darmentzündungen; Fieber; Gehirnentzündung; Husten; Hämorriden; Kehlkopfentzündung; Krebs; Lungenentzündung; Nackenschmerzen; Rheumatismus; Schmerzen; Typhus;


Dosierung:
Nur Homöopathisch, dil. bis D 1, dreimal täglich 10 Tropfen.


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Speisewert:

Medizinisch


Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Krautige Pflanzen, Halbsträucher

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare verzweigt

Blätter

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter zweizeilig (nur bei Einkeimblättrigen)
Schwertförmig (z.B. Iris)
Blätter einfach, ungeteilt
Aderung in Längsblätter oder Teile (inkl. 3-teilige Blätter)
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Nebenblätter fehlen

Blütenstand

Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand eine Dolde, einfach und monopodial
Blütenstand ein Kopf, einfach und monopodial
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 0 (inkl. 1 becherartiger Kelch ohne Lappen)
Blütenblätter 6
Blütenblätter alle frei voneinander
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Blütenblätter hüllig oder becherig
Staubbeutel 1, fruchtbar
Staubbeutel 2, fruchtbar
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel 6, fruchtbar
Anzahl Staubblätter = Anzahl Blütenblätter oder verschieden von Kelchblätter
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel nach Aussen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubblätter mit auffälligem Anhängsel
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 3-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht hat 1 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Keim gerade
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Nordamerika