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Unsere Facebook-Gruppe: Heilpflanzen als Medizin

:-Gnetum buchholzianum Previous | Next >

: - Gnetum buchholzianum Engl.

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Es ist Lesezeit!

Englisch: Eru, Jointfir


© Meise Botanic Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Synonyme :
Thoa buchholziana (Engl.) Doweld


Vorkommen: Tropisches Afrika
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Die Blätter werden wie Spinat gekocht gegessen. Das Fruchtfleisch und die Samen werden gegessen. Die Knollen werden in Notzeiten gegessen.

Medizinisch:
Blätter und Stengel wirken tonisch, die Blätter werden bei Halsschmerzen, Hämorrhoiden, Bluthochdruck, Übelkeit, Vergiftungen mit Pfeilgiften auf Basis Parquetina nigrescens sowie bei vergrößerter Milz und als kathartisches Mittel verwendet. Bei Trunkenheit werden die Blätter gekaut, bei Verstopfung werden sie als Einlauf verabreicht, äußerlich werden sie zerkleinert bei Warzen und zur Reifung bei Furunkel aufgetragen. Der Stängelaufguss wird zur Erleichterung und Schmerzlinderung während der Geburt eingenommen.
 


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Speisewert:

Medizinisch


Naturalis Biodiversity Center
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Royal Botanic Gardens, Kew
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Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Afrika