Previous | Next 
: - Synsepalum brevipes (Baker) T.D.Penn.
Kennen Sie schon die Bücher?
Es ist Lesezeit!
Synonyme :
Bakeriella brevipes (Baker) Dubard
Bakeriella cinerea (Engl.) Dubard
Bakeriella longistyla (Baker) Dubard
Bakerisideroxylon cinereum (Engl.) Lecomte
Chrysophyllum batangense C.H.Wright
Chrysophyllum cinereum Engl.
Chrysophyllum stuhlmannii Engl.
Pachystela brevipes (Baker) Baill.
Pachystela brevipes (Baker) Baill. ex Engl.
Pachystela brevipes (Baker) Dubard
Pachystela cinerea (Engl.) Pierre ex Engl.
Pachystela cinerea (Engl.) Pierre ex Radlk.
Pachystela cinerea var. cuneata (Radlk. ex De Wild. & T.Durand) Engl.
Pachystela cinerea var. cuneata (Radlk.) Engl.
Pachystela cinerea var. undulata Engl.
Pachystela conferta Radlk.
Pachystela cuneata Radlk. ex De Wild. & T.Durand
Pachystela cuneata Radlk. ex DeWild. & T.Durand
Pachystela lenticellosa Radlk.
Pachystela liberica Engl.
Pachystela longistyla (Baker) Engl.
Pachystela longistyla (Baker) Pierre
Pachystela longistyla (Baker) Pierre ex Radlk.
Pachystela longistyla (Baker) Radlk.
Pachystela macrocarpa A.Chev.
Pachystela sacleuxii Pierre ex Baill.
Pouteria brevipes (Baker) Baehni
Sersalisia brevipes (Baker) Baill.
Sideroxylon brevipes Baker
Sideroxylon cinereum (Engl.) Eyles
Sideroxylon longistylum Baker
Sideroxylon sacleuxii Baill.
Vincentella longistyla (Baker) Pierre
Vorkommen: Tropisches Afrika
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Das Fruchtfleisch wird gegessen
Medizinisch:
Die Blätter werden bei Hakenwürmern verwendet. Früchte und Rinde werden bei Übelkeit und Gelbsucht eingenommen, die Rindenabkochung wird bei Schwellungen getrunken. Der Fruchtlatex wirkt galaktogogue. Der Wurzelsaft und die Rinde werden bei Erkältungen, Husten und Bauchschmerzen eingenommen. Die Wurzelabkochung wird bei Malaria und als Aphrodisiakum eingenommen.
Review It
Rate It
Bookmark It
Speisewert:
Medizinisch
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher

Milchsaft vorhanden
Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare

Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig

Haare nicht Sternzellig, aber 2-armig oder t-förmig, aber nicht drüsig
Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)

Blätter einfach, ungeteilt

Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt

Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile

Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.

Nebenblätter fehlen

Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind)
Blütenstand

Blüte einzeln

Blütenstand ein Büschel, einfach und monopodial
Blüten

bisexuell

unisexual

actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.

Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)

Keine Staubgefässe

Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6

Blütenhülle von Kelch und Krone

Kelchblätter 4

Kelchblätter 5

Kelchblätter mehr als 5

Kelchblätter untereinander frei

Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)

Kelchblätter schuppig oder verzerrt

Blütenblätter 4

Blütenblätter 5

Blütenblätter 6

Blütenblätter 7

Blütenblätter 8

Blütenblätter mehr als 10

Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)

Blütenblätter schuppig

Blütenblätter verzerrten

Staubbeutel 4, fruchtbar

Staubbeutel 5, fruchtbar

Staubbeutel 8, fruchtbar

Staubbeutel 10, fruchtbar

Staubbeutel mehr als 10, fruchtbar

Anzahl Staubblätter = Anzahl Blütenblätter oder verschieden von Kelchblätter

Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert

Staubbeutel an der Basis fixiert

Staubbeutel nach Aussen gerichtet

Staubbeutel länsschlitzig öffnend

Staubblätter in die Krone eingefügt

Staubfäden nicht verwachsen

Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)

Stiele fehlend, Narben direkt aufsitzend

Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)

Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)

Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)

Fruchtblätter mehr als 5 (frei oder vereinigt)

Fruchknoten 1-kammerig

Fruchknoten 2-kammerig

Fruchknoten 4-kammerig

Fruchknoten 5-kammerig

Fruchknoten mehr als 5-kammerig

1 Samen pro Fruchtkammer

Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen

Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt

Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt
Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)

Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)

Frucht hat 1 Samen

Frucht hat 2 Samen

Frucht hat mehr als 2 Samen

Keim gerade

Samen ohne Nährgewebe

Samen mit Nährgewebe
Verbreitung

Afrika