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Dilleniaceae

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Bäume, Sträucher oder holzige Kletterpflanzen, selten Kräuter; Haare sklerifiziert und/oder verkieselt, manchmal faserig. Blätter einfach, selten fiederspaltig oder fiederspaltig zusammengesetzt, meist spiralig angeordnet, selten gegenständig, gestielt; Nebenblätter fehlen; Blattstiel manchmal geflügelt; Blattspreite lederartig, krautig oder häutig, Rand ganz oder gesägt. Blüten zweigeschlechtlich, selten eingeschlechtlich, aktinomorph, gelegentlich zygomorph, einzeln oder in Trauben, Rispen oder Trugdolden. Kelchblätter (3 oder)4-5(-18), gegliedert, bleibend, gewöhnlich lederartig oder fleischig, manchmal in der Frucht aufsteigend. Blütenblätter (2 oder)3-5(-7), weiß, gelb oder rot, gefiedert, in der Knospe zerknittert. Staubblätter zahlreich (oder 1-10), sich zentrifugal entwickelnd, frei oder basal vereinigt und dann in Faszikeln; Staminodien oft vorhanden; Antheren basifix, durch Längsschlitze auflösend Längsschlitze, Apikalspalten oder Apikalporen. Gynoeceum (1 oder)2-7(-20)-karpelliert, oberständig; Fruchtblätter frei oder halbkarpellig; Griffel frei, apikal stigmatisch; Samenanlagen 1 bis zahlreich, anatrop; Plazentation submarginal oder basal bei 1 oder 2 Samenanlagen. Frucht als Follikel, Polyfollikel, Beere oder Kapsel, oder unbehaart und von fleischigen Kelchblättern umgeben. Samen 1 bis zahlreich; Endosperm reichlich, ölig; Embryo sehr klein, gerade, achlorophyllisch.